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Übersicht über Anfragen und Beiträge unseres Landtagsabgeordneten Erik Pardeik

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  • AfD unterstützt Sozialberatung in Petershagen/Eggersdorf

Als Unternehmer und Physiotherapeut bin ich der AfD beigetreten, weil mir Werte wie Eigenverantwortung, Sicherheit und ein starkes Gesundheitssystem am Herzen liegen. Durch das Vertrauen der Wähler im Wahlkreis 32 Märkisch-Oderland II habe ich ein Direktmandat im Brandenburger Landtag gewonnen. Dort setze ich mich im Ausschuss für Gesundheit und Soziales ein, um Verbesserungen zu erreichen. Dabei verliere ich nie die konkreten Anliegen und Bedürfnisse meines Wahlkreises aus den Augen.“

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* Mitglied der Gemeindevertretung
 von Petershagen/Eggersdorf
* stellvertretender Fraktionsvorsitzender

 in Petershagen/Eggersdorf
* Mitglied im Ausschuss für Finanzen, Vergabe, Kontrolle, Wirtschaft und Tourismus

 Petershagen/Eggersdorf
* Mitglied im Kreistag Märkisch Oderland
* Mitglied im Jugendhilfeausschuss im Kreistag Märkisch Oderland
* Aufsichtsrat Rettungsdienst GmBh


* Mitglied im Landtag
 Brandenburg / Direktkandidat WK 32
* Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und Soziales im Landtag
 Brandenburg

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Erik Pardeik - ohne die AfD keine Mehrheiten...

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Die AfD ist mittlerweile eine starke politische Kraft in Deutschland. Viele Wähler unterstützen die Partei, weil sie sich von den etablierten Parteien nicht vertreten fühlen. Diese Unterstützung zeigt, dass die AfD nicht ignoriert werden kann. Landrat Gernot Schmidt von der SPD hat erkannt, dass der Kreistag ohne die AfD nicht mehr richtig funktionieren würde. Wenn diese Partei nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen wird, fehlt eine wichtige Stimme, die die Sorgen vieler Bürger ansprechen kann.

Ein weiterer Grund, die AfD einzubeziehen, ist die Tatsache, dass sie parlamentarische Rechte hat. Diese Rechte sind in einer Demokratie wichtig, um alle Stimmen zu hören. Schmidt betont, dass die AfD Teil des Parlaments ist und eine Debattenkultur geschaffen werden muss, die alle Fraktionen einbezieht.

Zudem ist eine Zusammenarbeit mit der AfD notwendig, um Mehrheiten in wichtigen Abstimmungen zu erreichen. Ohne die Stimmen der AfD wird es immer schwieriger, Entscheidungen zu treffen, die für die gesamte Bevölkerung wichtig sind. Politische Stabilität erfordert Kompromisse und Zusammenarbeit.

siehe auch:rbb24.de

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Erik Pardeik - 287 Fake-Accounts

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Der Staat täuscht seine Bürger – mit Steuergeld finanziert. Der Verfassungsschutz in Brandenburg hat 287 Fake-Accounts erstellt, die nicht dem Schutz der Bürger dienen, sondern gezielt öffentliche Debatten manipulieren. Dieses Vorgehen ist gefährlich und schadet der Demokratie, statt sie zu schützen.

Die Erschaffung von Fake-Accounts zeigt, dass der Verfassungsschutz seine Aufgaben nicht mehr ernst nimmt. Anstatt sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern, wird die Öffentlichkeit beeinflusst. Diese Manipulation führt zu Misstrauen und Spaltung in der Gesellschaft. Menschen, die auf diesen Fake-Accounts Informationen erhalten, glauben, dass sie die Wahrheit erfahren. Dabei ist es nur eine inszenierte Realität, die die Meinungsbildung verfälscht. Ein Beispiel dafür ist die Diskussion über politische Themen, die durch diese Accounts in eine falsche Richtung gelenkt wird.

Des Weiteren wird durch die Aktionen des Verfassungsschutzes das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben. Bürger erwarten von ihren Behörden Transparenz und Ehrlichkeit. Wenn der Verfassungsschutz jedoch mit Fake-Accounts arbeitet, entsteht der Eindruck, dass alles erlaubt ist, um eine bestimmte Agenda durchzusetzen. Dies führt zu einer gefährlichen Entwicklung, bei der die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge verwischt wird. So wird das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und ihre Institutionen ernsthaft gefährdet.

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Erik Pardeik - Tag der Deutschen Einheit

Tag der Deutschen Einheit

Die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 stellte einen historischen Wendepunkt dar, der viele Hoffnungen und Visionen für eine gemeinsame Zukunft entfachte. Dennoch gestaltete sich die Realität weitaus komplexer, als es viele Menschen angenommen hatten. Die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland blieben bestehen und führten zu Herausforderungen sowie zu einer spürbaren Trennung, die bis heute nachwirkt.

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die der Wiedervereinigung folgten, waren gewaltig. Im Osten waren viele Betriebe nicht mehr konkurrenzfähig, was zu einem dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit führte, während die Wirtschaft im Westen florierte. Ein Beispiel hierfür ist Leipzig, einst ein industrielles Zentrum, das nach der Wende viele Fabriken schließen musste. Diese wirtschaftlichen Probleme schufen Frustration und ein Gefühl der Benachteiligung unter zahlreichen Ostdeutschen.

Auch kulturelle Unterschiede trugen zur Spaltung bei. Im Osten Deutschlands gibt es eine tief verwurzelte Geschichte, die viele Menschen prägt. Die Erinnerungen an die Zeit der DDR sind für viele nach wie vor präsent, während im Westen die Erinnerungen an die Teilung oft weniger stark ausgeprägt sind. Diese unterschiedlichen Sichtweisen führen zu Missverständnissen und einer spürbaren Kluft in der gesellschaftlichen Wahrnehmung.

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Erik Pardeik - 120 Jahre Feuerwehr Bruchmühle

Feuerwehr

Die Feuerwehr ist ein Symbol für Mut und Gemeinschaft. In Bruchmühle feiert die Freiwillige Feuerwehr ein wichtiges Jubiläum: 120 Jahre engagierter Dienst für die Bevölkerung. Dieses Ereignis zeigt nicht nur die Geschichte der Feuerwehr, sondern auch die Bedeutung des Ehrenamtes in der Gesellschaft. Unterstützung ist notwendig, um die Feierlichkeiten zu einem großartigen Erlebnis zu machen und die Gemeinschaft zu stärken.

Die Feuerwehr Bruchmühle hat über ein Jahrhundert lang treu gedient. Sie ist immer zur Stelle, wenn Menschen in Not sind, sei es bei Bränden, Unfällen oder anderen Notlagen. Diese Zuverlässigkeit schafft Vertrauen in der Gemeinschaft. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz der Feuerwehr bei einem großen Brand vor einigen Jahren, bei dem viele Menschenleben gerettet wurden. Solche Taten zeigen, wie wichtig die Feuerwehr für das Leben in Bruchmühle ist. Daher ist es wichtig, die Arbeit der Feuerwehr zu würdigen und zu feiern.

Das Jubiläumswochenende, das vom 3. bis zum 5. Oktober 2025 stattfindet, bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Gemeinschaft zusammenzubringen. Geplante Veranstaltungen wie der Feuerwehrball, der Tag der offenen Tür und das Oktoberfest fördern den Zusammenhalt und stärken die Nachbarschaft. Die Teilnahme an diesen Festen ist nicht nur eine Möglichkeit, Spaß zu haben, sondern auch ein Zeichen der Unterstützung für die Feuerwehr. Menschen aus Bruchmühle können sich so aktiv in das Geschehen einbringen und die Feuerwehr wertschätzen.

Finanzielle Unterstützung ist entscheidend, um die Jubiläumsfeierlichkeiten erfolgreich umzusetzen. Der Feuerwehr-Förderverein bittet um Hilfe von lokalen Unternehmen und Bürgern. Jede Spende, ob groß oder klein, trägt dazu bei, das Jubiläum zu einem besonderen Event zu machen. Sponsoren erhalten im Gegenzug Sichtbarkeit durch Werbung, beispielsweise auf der Website oder bei den Veranstaltungen. Dies ist eine Win-win-Situation, die sowohl die Feuerwehr als auch die lokale Wirtschaft stärkt.

Die Freiwillige Feuerwehr Bruchmühle hat eine lange Geschichte des Engagements und der Hilfsbereitschaft. Das bevorstehende Jubiläum ist eine hervorragende Gelegenheit, die Bedeutung dieser Institution hervorzuheben und die Gemeinschaft zu feiern. Unterstützung ist unerlässlich, um diese Feierlichkeiten zu realisieren. Gemeinsam kann das Jubiläum zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, das die Werte von Solidarität und Zusammenhalt unterstreicht. Daher ist es wichtig, die Einladung zur Unterstützung ernst zu nehmen und aktiv zur Feier beizutragen.

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Erik Pardeik - Dieses Unrecht schreit nach Aufarbeitung.

Coroneauswirkungen

Die Corona-Pandemie hat viele Lebensbereiche beeinflusst, insbesondere im Bereich der Pflege. Die Erfahrungen von Fachleuten wie Adelheid von Stösser zeigen, dass die Maßnahmen zum Schutz vulnerabler Gruppen oft mehr geschadet als genutzt haben. Es ist wichtig, diese Fehler zu analysieren und daraus zu lernen, um die Pflege in Zukunft zu verbessern.

Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Pflegeheimbewohner sind verheerend. Viele Menschen litten unter Isolation und fehlendem Kontakt zu ihren Angehörigen. Anstatt sie zu schützen, wurden ihre Lebensqualität und Würde massiv eingeschränkt. Der Vergleich mit der vorherigen Normalität zeigt deutlich, dass die neuen Regelungen zu einer Verschlechterung der Situation geführt haben. Pflegebedürftige Menschen haben nicht nur physisch, sondern auch psychisch gelitten. Ein Beispiel dafür sind die vielen Berichte über Depressionen und Angstzustände bei Bewohnern von Pflegeeinrichtungen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Entscheidungsfindung in den Pflegeeinrichtungen. Diese sollte nicht nur auf hypothetischen Befürchtungen basieren, sondern auch auf den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort. Die Verwaltung hat oft Entscheidungen getroffen, ohne die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen in den Einrichtungen zu berücksichtigen. Ein individueller Handlungsspielraum für jede Einrichtung ist notwendig, um effektiv auf die jeweiligen Situationen reagieren zu können. Um dies zu erreichen, sollte die Verantwortung nicht zentralisiert, sondern dezentralisiert werden.

Ein zentrales Thema in der Diskussion ist das Prinzip der Menschenwürde. Die Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen haben dieses Prinzip in vielen Fällen verletzt. Menschenwürde ist ein Grundpfeiler der Verfassung und darf nicht leichtfertig missachtet werden. Der Staat hat hier versagt, indem er über das Wohl der Menschen hinweg entschieden hat. Es ist an der Zeit, dass diese Themen in der Öffentlichkeit diskutiert werden, um das Bewusstsein für die Rechte von Pflegebedürftigen zu schärfen.

Zusammenfassend zeigt die Analyse der Corona-Maßnahmen im Pflegebereich, dass der Schutz vulnerabler Gruppen oft nicht gelungen ist. Der Fokus sollte auf einer besseren Entscheidungsfindung liegen, die die Würde der Menschen respektiert. Die Lehren aus dieser Zeit müssen dazu führen, dass solche Fehler in der Zukunft vermieden werden. Es ist wichtig, dass die Stimme der Pflegeexperten gehört wird und ihre Erfahrungen genutzt werden, um die Situation für zukünftige Generationen zu verbessern.

Erik Pardeik - AfD unterstützt Sozialberatung in Petershagen/Eggersdorf

Sozialberatung

Seit 10 Jahren bietet unsere Gemeinde an derzeit 26 Stunden pro Woche Beratungsleistungen zum Themenkomplex Beantragung von Sozialleistungen wie Wohngeld, Lastenzuschuss bei Wohneigentum
und Bürgergeld an.
Weiterhin werden Beratungsleistungen zur Vermeidung von Wohnungsverlust und drohender Obdachlosigkeit angeboten.
Die Nachfrage nach diesen Beratungen steigt leider stetig, da der Anteil armutsgefährdender Personen mit vielschichtigen persönlichen und sozialen Problemen in unserer Gemeinde und im Landkreis MOL wächst. Rentner sind zunehmend auf die Beratung angewiesen. Nahmen im gesamten Jahr 2024 52 Bürger erstmalig neu die Beratung in Anspruch, erfolgte dies im ersten Halbjahr 2025 bereits 37 mal.

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Erik Pardeik - Übergiffige Corona-Maßnahmen müssen aufgearbeitet werden

Corona

Am 23.01.2025 beschloss der Brandenburger Landtag die Bildung einer Enquete Kommission zur  Coronafrage.
Die Problematik hinsichtlich der Aufgaben der Kommission ist vielschichtig und umfangreich, sie umfasst sowohl die Aufarbeitung schwerster Grundrechtseingriffe ab dem 18.03.2020 hinsichtlich der Berufsfreiheit, der allgemeinen Handlungsfreiheit, dem Grundrechtsschutz auf Leben und Gesundheit, der Eigentums-garantie, der Einschränkungen der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechtes, der Auswirkungen auf die Brandenburger Wirtschaft, Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit auf unser Gesundheits- und Sozialsystem, auf das Bildungssystem und die Gesellschaft im Land 
In kürzester Zeit, begleitet von einer noch nie dagewesenen medialen Angst- und Desinformationskampagne, wurden in der Geschichte der Bundesrepublik verschärfteste  Grundrechtseinschränkungen aufgrund „wissenschaftlicher Erkenntnisse“ beschlossen. Diese massiven Grundrechtseinschränkungen wurden in einem Zusammenspiel von Wissenschaftlern und Politikern gefordert und als alternativlos und einzig richtig dargestellt. 
Welche Rolle spielten dabei das RKI sowie die Gesundheitsminister Spahn, Lauterbach und in Brandenburg Frau Nonnemacher?
Sämtliche Grundrechtseinschränkungen, insbesondere in Ihrer Intensität hinsichtlich des Zeitraumes ihrer Durchsetzung sind kritisch zu hinterfragen. Wichtig ist in diesem Zusammenhangdie Einschätzung und Aufarbeitung von Wissenschaftlern, die im Zeitraum 2020 bis 2022 gerade nicht in die entscheidenden Gremien berufen waren.  
Ferner sind sämtliche Coronamaßnahmen hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Auswirkungen mit den Maßnahmen in Schweden zu vergleichen, da Schweden und Brandenburg hinsichtlich Gesellschaft, Bevölkerungszusammensetzung, räumlicher Nähe und klimatischen Bedingungen gut vergleichbar sind. Die gesundheitlichen Folgen der Coronaepidemie sind mit den Auswirkungen schwerer Grippeepidemien in der Vergangenheit in Deutschland zu vergleichen. 
Wurde auf eine Erkältungsepidemie, wie sie alle Jahre immer wieder in Deutschland vorkommt,  plötzlich ganz anderes reagiert?

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Erik Pardeik - Sichere Versorgung der Bevölkerung

Wasserversorgung

Wir fragen die Landesregierung:
 

  1.  Wer sind die zehn größten Wasserverbraucher (juristische Personen, Einrichtungen oder Unternehmen) im Verbandsgebiet des WSE nach Jahresverbrauch im zuletzt verfügbaren Kalenderjahr?

  2. Wie hoch war der jeweilige Wasserverbrauch dieser zehn Einrichtungen in Kubikmetern pro Jahr?
    – Bitte als jährliche Aufstellung ab dem Jahr 2020.

  3. Welche rechtlichen Regelungen müssten geändert werden, damit der WSE diese Verbrauchsdaten gegenüber der Öffentlichkeit oder gegenüber Abgeordneten offenlegen kann?

  4. Welche Maßnahmen kann die Landesregierung ergreifen, um grundsätzlich bei allen Zweckverbänden eine umfassende Veröffentlichung solcher Daten zu gewährleisten?

  5. Wie bewertet die Landesregierung die Möglichkeit, landesweit die Wasserverbrauchsdaten von Großabnehmern zu veröffentlichen, und welche Schritte plant sie hierfür?

Erik Pardeik - Selbstbeteiligung von Kassenpatienten

Die gesetzlichen Krankenkassen geraten immer mehr in eine finanzielle Notlage. Immer mehr Leistungsempfänger stehen weniger Beitragszahlern gegenüber,  Hauptursache ist die Massenzuwanderung in unser Land. Um Abhilfe zu schaffen, denken die ersten gesetzlichen Krankenkassen über eine verstärkte Eigenbeteiligung der gesetzlich Versicherten nach. So kommen in den Medien Forderungen wie die des Prof. Bernd Raffelhüschen zu Wort, dass Patienten ihre Gesundheitsbehandlung bis zu 50 % selbst bezahlen sollen. Die jährliche Deckelung soll 2000 € betragen.

 

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Erik Pardeik - Gewalt und soziale Linke Probleme

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​Was in Berlin seit Jahren Alltag ist, hat nun auch unseren Landkreis erreicht. Die Gewalt gegen Rettungskräfte  nimmt dramatisch zu, die verantwortlichen Politiker versuchen,  das Problem zu vertuschen, da es sich um eine Folge der verfehlten Zuwanderung handelt und die Täter ganz überwiegend Migrationshintergrund aufweisen. Es gilt mit konsequentem Handeln dieser beunruhigenden Entwicklung entgegenzutreten. Wer als Zuwanderer Rettungskräfte angreift, in Notaufnahmen unserer Krankenhäuser randaliert oder Feuerwehren bei ihrem Einsatz behindert, hat in unserem Land nicht zu suchen.

Erik Pardeik - Pflegepersonal schützen und entlasten

Gewalt in der Pflege-
eine ernste Problematik für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und Beschäftigte in Pflegeberufen
 
Gewalt in der Pflege ist ein seit Jahren verschwiegenes und tabuisiertes Thema.  Wenn es überhaupt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt, erscheint dieses Thema in Zusammenhang mit Vernachlässigung von Pflegebedürftigen bzw. Fixierungen und körperliche Gewalteinwirkungen.
Verschwiegen wird, dass auch Beschäftigte in der Pflege Übergriffen durch Pflegende ausgesetzt sind. Psychische Störungen und Erkrankungen der Pflegenden spielen eine Rolle, sexuelle Anzüglichkeiten in Wort und Tat gegenüber dem weiblichen Pflegepersonal sind an der Tagesordnung und werden von einigen Arbeitgebern gern verschwiegen. Die Beschäftigen sollen dies einfach als Berufsrisiko hinnehmen.
Seit einigen Jahren neu hinzugekommen ist das respektlose und aggressive Auftreten von Angehörigen mit anderem kulturellem Hintergrund gegenüber Pflegekräften, was ebenfalls  gern von einigen Arbeitgebern unter den Teppich gekehrt wird, da der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit schnell im Raume steht.
Unser Pflegepersonal muss  besser geschützt werden. Es braucht Ansprechpartner für die Beschäftigten in Pflegeberufen, die sich der Problematik annehmen, konsequent auf Arbeitgeber einwirken und präventiv tätig werden.
 

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Erik Pardeik - 10 Punkteplan für Senioren

Die AfD ist der Interessenvertreter der Senioren in Brandenburg

Als Landtagsabgeordneter und sozialpolitischer Sprecher der AfD Fraktion setze ich mich für einen 10 Punkte Plan für Senioren ein!

Ich fordere von der Landesregierung eine stärkere finanzielle Förderung der Nachbarschaftshilfe gegenüber Senioren und eine Entbürokratisierung und Vereinfachung bei der Antragstellung.

Unsere Brandenburger Senioren sollen im Hinblick auf das Landesteilhabegesetz genauso finanziell gestellt werden wie die Senioren in anderen ostdeutschen Bundesländern. Es wird endlich Zeit, dass Brandenburg ein Sehbehindertengeld einführt.

Die geplanten Sparkassenfilialschließungen in unserem Land gehen zu Lasten der Senioren im ländlichen Raum.

Entschieden wendet sich die AfD Landtagsfraktion gegen drohende Fahrverbote und Fahrerlaubniseinschränkungen für Senioren oder angedachte Nachprüfungen.

Die von den linken Parteien im Bund geplante Abschaffung der Witwenrente ist unsozial! Wir treten diesen absurden Ideen konsequent entgegen.

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10 Punkte Plan für Senioren:

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  1. bei der laufenden Überarbeitung der Verordnung über die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten nach § 45b Abs. 4 des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Angebotsanerkennungsverordnung – NBEA-AnerkV) folgende Kriterien zu berücksichtigen:

    • Die Nachbarschaftshilfe darf auch durch eine Einzelperson ab dem 16. Lebensjahr durchgeführt werden.

    • Die Aufwandsentschädigung für die Leistungen der Nachbarschaftshilfe beträgt je Stunde maximal die Höhe des jeweils aktuell gültigen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes.

    • Die Person darf nicht mit der pflegebedürftigen Person bis zum zweiten Grad verwandt oder verschwägert sein.

    • Die haushaltsnahen Unterstützungsleistungen werden von freiwillig Engagierten erbracht und sind eine Form des bürgerschaftlichen Engagements.

    • Anzahl an Betreuten: Es dürfen mehrere Pflegebedürftige unterstützt werden.

    • Die geforderten Schulungen sollen so niederschwellig und kurz wie nötig gehalten werden.

  2. Versuchen höherer politischer Ebenen, die zum Ziel haben Fahrverbote oder einen diesbezüglichen Nachprüfungszwang für Senioren einzuführen, wie es im ursprünglichen Entwurf der Führerscheinrichtlinie der EU geplant war, entschlossen entgegenzutreten.

  3. Versuchen höherer politischer Ebenen, die zum Ziel haben die Witwenrente abzuschaffen, entschlossen entgegenzutreten.

  4. dem Ausschuss für Gesundheit und Soziales (AGS) bis Ende des Jahres einen Bericht darüber vorzulegen, welche rechtlichen Änderungen nötig wären, um die Versorgung von Senioren mit Finanzdienstleistungen auch in der Fläche besser sicherzustellen (siehe Problematik Schließungen von Filialen der Mittelbrandenburgischen Sparkasse). Hierin mindestens enthalten sein sollen Überlegungen zu Änderungsbedarfen am Sparkassengesetz. Außerdem soll ein

  5. aktueller Sachstand zu den fahrbaren Geschäftsstellen und den möglichen Ausbaubedarfen gegeben werden.

  6. dem AGS über die Vor- und Nachteile sogenannter Plauderkassen (wie z. B. in den Niederlanden) und über diesbezügliche Förderungsmöglichkeiten zu berichten.

  7. die Sätze im Landesteilhabegeldgesetz mindestens auf das Niveau des Durchschnitts der anderen ostdeutschen Flächenländer anzuheben und das Instrument eines Sehbehindertengeldes einzuführen.

  8. bei künftigen Wahlen für größere Krankenhäuser, Seniorenwohnheime, Pflegeheime, Erholungsheime und gleichartige Einrichtungen Sonderwahlbezirke zu bilden und für kleinere Krankenhäuser und Senioren- und Pflegeheime sowie sozialtherapeutische Anstalten und Justizvollzugsanstalten bewegliche Wahlvorstände einzurichten, um den Wahlberechtigten die direkte und höchstpersönliche Stimmabgabe zu ermöglichen.

  9. dem AGS bis Ende des Jahrs zu berichten, welche der Handlungsempfehlungen des Berichts der Enquetekommission zur Einsamkeit des Landtages Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2022 und der Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit aus dem Jahr 2023 sie warum als unterstützenswert betrachtet und mit welchem Aufwand diese bis wann umzusetzen wären.

  10. sich gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) dafür einzusetzen, dass Senioren dort intensiver über Trickbetrüger aufgeklärt werden.

  11. die Möglichkeit zu schaffen, dass Arbeitnehmer beim Renteneintritt automatisch darüber informiert werden, welche Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements es (an ihrem Wohnort) gibt.

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